Fischfutter für Aquarienfische und Wirbellose

Artgerechtes Futter ist neben der Wasserqualität einer der wichtigsten Bausteine der Fisch- und Wirbellosen-Gesundheit. Nur bei einer fachgerechten Fütterung bleiben die Aquarienfische, Garnelen und Krebse fit und genießen ein langes Leben. Dabei reicht es keineswegs aus, alle Aquarienbewohner stets mit dem gleichen Futter zu versorgen. Die Tiere brauchen Abwechslung, denn das entspricht ihrem natürlichen Fressverhalten.

Wir bieten Ihnen ausgewählte Futtersorten von führenden Herstellern wie Tetra, Sera, Söll oder Dennerle sowie unser eigenes günstiges und hochwertiges Markenfutter.

Unser großes Sortiment bietet sowohl Hauptfutter für die tägliche Fütterung, als auch Zusatzfutter für den besonderen Leckerbissen zwischendurch; alles natürlich in bester Qualität.
Ob Lebendfutter, Frostfutter, Flockenfutter, Tablettenfutter, Granulatfutter oder getrocknete Kleinlebewesen. Hier finden Sie bestimmt auch für Ihren Fisch das passende Futter. Darüber hinaus finden Sie hier lebende und getrocknete Kleinlebewesen, die das Futterangebot abrunden und in der Ernährung von Aquarienfischen eine bedeutende Rolle spielen.

Bestellen Sie das beste Futter für Ihre Lieblinge, das heute am Markt verfügbar ist. Natürlich bei bachflohkrebse.de.

Futter für Fische und Krustentiere im Aquarium – Vielfalt und Qualität

Fütterung im Aquarium

Im Handel sind heute recht viele Futtersorten verfügbar, einige als Breitband-Futtermittel, andere – hochspezialisiert und nur für bestimmte Fischarten ausgelegt. In unserem Online-Shop finden Sie beides und noch viel mehr. Doch es stellt sich die Frage – brauchen die Aquarienfische überhaupt eine so große Vielfalt an Futtersorten, wie man sie am Markt heute entdeckt? Ja, brauchen sie. Warum, erklären wir ausführlich in unserem Online-Ratgeber und verkürzt weiter unten.

Allesfresser als Überlebenskünstler

Die meisten unserer Aquarienfische gehören zu den Allesfressern, richtige Futterspezialisten lassen sich nämlich nicht so einfach in einem Aquarium halten. Die Allesfresser können problemlos tierische und pflanzliche Kost verwerten und suchen ihre Nahrung meist überall: auf dem Bodengrund, in den mittleren Wasserschichten und auch auf der Wasseroberfläche. Zwar hat jede Fischart eigene Vorlieben, klar festlegen möchten sie sich jedoch nicht.

Der Grund: Die Fische wollen unter den Bedingungen der Nahrungsknappheit überleben. Daher sind sie bereit alles zu fressen, was sie verdauen können.

Ein Allesfresser nimmt täglich bis zu fünfzig diverse Substanzen zu sich und ist an diese Vielfalt angewiesen. Jedoch auch die pflanzenfressenden und fleischfressenden Fische sind keineswegs auf nur eine Pflanzen- oder Fleischsorte fixiert. Mehr noch, in beschränkten Mengen können die herbivoren tierische Proteine und die karnivoren – pflanzliche Proteine verwerten. Genau deshalb brauchen die meisten Aquarienfische ein abwechslungsreiches Futterangebot. Auch die Wirbellosen gehören zu Allesfressern, obwohl ihre Nahrung primär aus Detritus, also zerfallener organischen Substanz, besteht. Sie werden daher oft als Detrivore bezeichnet (Unser Angebot an Wirbellosen im Shop).

Das steckt im qualitativ hochwertigen Futter drin

Trockenfutter für die Fische besteht aus Fischmehl, getrockneten Kleinlebewesen, darunter vor allem Krebstieren, Hefe, Blaualge Spirulina und weiteren Zutaten. Je nach der Sorte liefert das Futter pflanzliche und tierische Eiweiße in gleichen Teilen oder überwiegend tierische bzw. pflanzliche Proteine. Neben den Proteinen, den wichtigsten Energielieferanten, enthält jedes Futter Kohlenhydrate, Fette, Mineralien und Ballaststoffe. Der Gehalt von jedem Rohstoff ist auf der Verpackung vermerkt. Was genau die Angaben auf den Futtermittelverpackungen bedeuten, erklären wir in unserem Fischfutter Ratgeber für Aquarienbewohner (zum Fischfutter Ratgeber >>).

Wichtige Regeln für die Fütterung der Aquarienbewohner

Die richtige Ernährung der Aquarienfische ist nicht nur abwechslungsreich, sondern erfolgt nach einigen einfachen und lebenswichtigen Regeln:

1. Regelmäßig füttern, nie die gesamte Tagesportion auf einmal verfüttern. Eine einzige Ausnahme bilden die karnivoren Fische wie zum Beispiel Betta, die aber unter den Aquarienfischen eher eine Minderheit sind. Allesfresser (Omnivore) und Pflanzenfresser (Herbivore) brauchen 3 bis 5 Mal pro Tag Futterzugaben;
2. Auf keinen Fall zu viel füttern. Die Fische neigen zum Betteln und verführen den Aquarianer dazu, doch noch eine Prise Futter ins Becken zu geben. Überfütterung führt zu fetten, ungesunden Fischen und verschlechtert die Wasserwerte;
3. Zu lange Lagerzeiten vermeiden, denn sowohl das Trockenfutter als auch die tiefgefroren Kleinlebewesen haben ein Verfallsdatum, das auf keinen Fall überschritten werden darf.

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