Lebendfutter für Kois & Co. – Fischfutter für den Teich
|Fische fressen für ihr Leben gerne. Die Freude an der Mahlzeit steigt noch mehr, wenn das Essen Fluchtversuche unternimmt, zappelt und sich sogar wehrt. Zwar haben Kois und andere Teichfische kein Problem mit dem Trockenfutter, doch wer einmal ihre blitzschnelle Jagd auf die flinken Garnelen oder langsamen Mehlwürmer erlebt hat, weiß: Lebendfutter (hier bei uns im Shop) darf in der Ernährung der Teichfische keineswegs fehlen.
In unserem Ratgeber erklären wir, was bei der Fütterung mit Kleinlebewesen besonders zu beachten ist, welche Futtertiere zur Auswahl stehen und wie Sie mit Lebendfutter für Teichfische fachgerecht umgehen.
Inhaltsverzeichnis
Teichfische in der freien Wildbahn – was fressen sie?
In unseren Gartenteichen sind neben den beliebten, bunten Kois noch mehrere weitere Fischarten zu Hause. In der Bodennähe hält sich der langsame Stör oder Wachsdick auf, unweit der Oberfläche ziehen die eleganten Shubunkins ihre Bahnen, auch die Orfe beleben die aquatischen Welten durch ihr reges Treiben.
Zwar sind nicht alle Fischarten, die den Gartenteich besiedeln, auch in der Natur genau so zu finden, jedoch leben in der freien Wildbahn Karpfenartige (Cyprinus carpio) – die nächsten Verwandten von Kois und Goldfischen.
Die Störe sind indes keine Züchtungen, sondern der Natur direkt entnommen – obschon die Fische, die Sie im Zoofachhandel erwerben, aus kontrollierten Zuchtanlagen stammen. Kurzum, es ist durchaus kein Problem, bei der Analyse des Fressverhaltens der Teichfische nach Parallelen in der Natur zu suchen.
Unterschiedliche Ernährungsweisen: Karnivor und Omnivor
Die Karpfenartigen ernähren sich omnivor, das heißt: Sie fressen alles, was sie verdauen können. Zu ihrer Ernährung gehören:
- Krebstiere und Aufwuchs auf den Pflanzen oder Steinen,
- Insekten samt deren Larven,
- Würmer und
- Pflanzenteile.
Der Stör, Wachsdick oder Sterlet sind dagegen karnivor und auf die Jagderfolge angewiesen. Pflanzliche Substanzen nehmen in ihrer Ernährung einen geringen Platz ein, als Proteinquelle dienen diesen Fischen Kleinlebewesen, aber auch kleinere Fische.
Wir stellen somit fest, dass alle unsere Teichfische Jäger sind, manche mehr, andere weniger. Reine Pflanzenfresser (Herbivore) sind unter den Zierfischen eher selten vertreten.
Hauptfutter und Lebendfutter – eine erfolgreiche Kombination
Schauen wir auf die Zutatenliste des Trockenfutters (Teichfutters), entdecken wir eine Vielzahl an Zutaten. Unter anderem sind praktisch in jeder Futtersorte Fischmehl und Krillmehl enthalten, die den „tierischen“ Anteil des Futters stellen. Übrigens verarbeiten die Futtermittelhersteller gerne den ganzen Fisch zum Fischmehl, um das Futter mit Mineralien und Ballaststoffen auf natürliche Weise anzureichern.
Den „pflanzlichen“ Teil des Trockenfutters bilden:
- Weizenmehl und Weizenkeimen,
- Kelp,
- Spirulina
- oder auch Reismehl.
Somit garantiert das Trockenfutter, zurecht auch Hauptfutter genannt, eine ausgewogene Ernährung der Teichfische. Die Kois, Orfen und andere Fische erhalten – jedenfalls laut Herstellern – mit dem Trockenfutter alles, was sie zum Leben brauchen.
Es stellt sich daher die Frage: Wozu Futterergänzungen, darunter Lebendfutter? Die Frage ist berechtigt, die Antwort lautet aber: Teichfische müssen mit Kleinlebewesen zugefüttert werden.
Dafür gibt es drei wichtige Gründe:
- Ein zu hoher Anteil an pflanzlichen Zutaten in den meisten Trockenfuttersorten;
- Ein zu geringer Anteil an Mineral- und Ballaststoffen in vielen Hauptfuttermitteln;
- Die Lust aufs Jagen, die den Teichfischen im Blut liegt und zu ihrer Lebensweise dazu gehört.
Invertebraten und ihre Larven sind in der Regel proteinreich, liefern aber dem Organismus darüber hinaus eine Menge an Ballast- und Mineralstoffen – vor allem die Krebstiere gelten als zuverlässige Lieferanten von diesen Substanzen. Die Mineralstoffe stärken das Knochensystem der Fische und sorgen für gesunde Schuppen und Flossen. Die an sich unverdaulichen Ballaststoffe lassen eine vitale Darmflora entstehen und sind für eine gesunde Verdauung unerlässlich. Dazu kommt, dass die tierischen Proteine von dem Verdauungssystem der Fische (mit Ausnahme der rein Herbivoren unter ihnen) viel leichter als die pflanzliche Kost aufgenommen und verwertet werden. Daher machen Kleinlebewesen schneller satt und schmecken den Fischen auch besser als Pflanzen.
Drei Fliegen mit einer Klappe
- Lebendfutter ist für die Fische ein guter Anlass, den Alltagstrott endlich zu vergessen und ein spannendes Jagdabenteuer zu erleben. Einem aufmerksamen Teichbesitzer wird es bestimmt nicht entgehen, dass die Fische gewissermaßen zur Langeweile neigen. Die drehen immer die gleichen Kreise im Teichbecken, vollziehen immer die gleichen Bewegungen. Nur die Fütterung reißt sie aus dieser Routine heraus. Jedoch ist das leblose Trockenfutter schnell verspeist und der Alltag holt die Fische wieder ein. Beim Lebendfutter ist die Situation jedoch eine andere: das Futter will nicht unbedingt gefressen werden, es flieht und wehrt sich. Ein guter Grund, um sich sportlich zu betätigen und auf die Jagd zu gehen. Die „eigenhändig“ erlegte Beute schmeckt mit einem Mal viel besser.
- Außerdem sorgt die Ernährung mit Lebendfutter für die Erweiterung des Nahrungsmittelangebots im Teich. Für die Zierfische lebenswichtig und nicht bloß ein paar weitere verzichtbare Köstlichkeiten am Büffet, denn ihr Organismus ist auf diese Abwechslung angewiesen. In der freien Wildbahn kommen täglich Dutzende unterschiedliche Futtersorten bei den Fischen „auf den Tisch“, denn nicht nur die Omnivoren, sondern auch die Karnivoren sind selten enge Nahrungsspezialisten.
- Und last but not least – Futtertiere sind ein fertiges Nahrungsmittelpaket, in dem die Proteine und Kohlenhydrate, Fette und Mineralien, Ballaststoffe und Vitamine in einer ausgewogenen Kombination enthalten sind. Diese Substanzen finden sich zudem in den Kleinlebewesen nicht isoliert vor, sondern miteinander verbunden – so wie das Verdauungssystem der Fische diese Stoffe bei der natürlichen Ernährung bekommt. Das Spalten, Sortieren und Verbrauchen von diesem Futtermittelpaket ist eine natürliche Beschäftigung für den Magen-Darm-Trakt und hält diesen Körperorgan fit. Der gesamte Körper profitiert von dieser Herausforderung, was sich verständlicherweise auf den Gesundheitszustand und der Lebenserwartung der Zierfische positiv auswirkt.
Als eine ebenfalls gesunde und durchaus empfehlenswerte Alternative ist die Fütterung mit Frostfutter (hier finden Sie große Auswahl) zu betrachten. Wie Sie Ihre Zierfische artgerecht mit Frostfutter versorgen, erklären wir in einem Ratgeber, das speziell diesem Thema gewidmet ist.
Steht weder Lebend- noch Frostfutter ( gerade zur Verfügung, können Sie auch auf hochwertiges Trockenfutter aus unserem Angebot ausweichen. Daphnien und Mückenlarven, Stinte und Seidenraupen-Puppen, Wasserfliegen und Gammarus – das Angebot an getrockneten Kleinlebewesen in unserem Online-Shop ist außerordentlich breit.
Tipps zum Kauf, zur Lagerung und zur Fütterung
Das Lebendfutter für Teichfische ist ein leckeres und gesundes Ergänzungsfutter, das jedoch eines behutsamen Umgangs bedarf. Dabei hilft Ihnen unser kleiner Leitfaden:
Kauf
Lebendfutter hat ein Verfallsdatum, kurzum – die Lebensdauer der Futtertiere ist begrenzt. Sie haben zwei Möglichkeiten:
- Entweder Sie kaufen so viel Futter, wie viel Sie innerhalb von zwei bis drei Wochen verbrauchen, oder
- Sie pflegen die Futtertiere weiter zu Hause.
Für das Zweitere ist jedoch einiges an Ausrüstung erforderlich, zum Beispiel ein Becken mit Lüfter für Artemia salina oder eine gemütliche Kiste mit Sägemehl für die Mehlwürmer. Das Lebendfutter braucht verständlicherweise nicht nur ein passendes Milieu, sondern auch entsprechende Nahrung, sei es Detritus oder andere Kleinlebewesen.
- Kleinlebewesen ausschließlich aus kontrollierten Zuchtanlagen, sodass die Futtertiere garantiert schad- und giftstofffrei sind.
- Jede Woche frische Lieferung vom Züchter per Direkttransport.
- Mehr noch, wir achten streng darauf, unsere Futtertiere ordentlich mit Nahrung zu versorgen. Sie bekommen wohl ernährtes, vitales Futter, das nicht zuvor von Ihnen aufgepäppelt werden soll.
Lagerung
Neben dem Beachten des Verfallsdatums ist auf die richtige Lagerung des Lebendfutters zu achten. Am besten siedeln Sie die Futtertiere aus den Plastiktransportbeuteln in Tupperdosen oder Gläser um. Diese Behältnisse dürfen nicht luftdicht verschlossen werden, damit die Kleinlebewesen nicht ersticken. Jedoch ist eine Abdeckung aus Mull einerseits aus hygienischen Gründen, aber auch um besonders freche Futtertiere von der Flucht abzuhalten, notwendig.
Das Lebendfutter für die Teichfische wird nach Möglichkeit gekühlt – im Kühlschrank – aufbewahrt. Kühle Lagerung verlangsamt den Stoffwechsel der Futtertiere, sodass sie längere Zeit ohne Futter aushalten können.
Das Einfrieren des Lebendfutters lohnt sich nicht unbedingt, denn das Frostfutter aus dem Zoofachhandel ist verhältnismäßig günstiger zu erhalten. Wenn die Futtertiere aus welchen Gründen auch immer übrig bleiben, dürfen diese freilich eingefroren werden. Am besten in einer Tiefkühltruhe mit einer Schnellfrost- oder Superfrostfunktion und möglichst ohne Wasser.
Fütterung
Das Lebendfutter wird aus dem Behältnis ohne das Transportwasser mithilfe von einem Sieb entnommen. Handelt es sich um besonders feines Futter wie Daphnia oder Salzwasserkrebse Artemia, können Sie das Sieb zusätzlich mit einem Mulltuch „auspolstern“ oder benutzen Sie ein spezielles, sehr engmaschiges Artemia-Sieb.
Die Futtertiere sind unter fließendem Wasser zu spülen, damit die Reste des Transportwassers abgewaschen werden. In dem Wasser können sich unter Umständen Krankheitserreger oder Bakterien befinden, daher soll das Transportwasser am besten nicht in den Teich gelangen.
- Die Salzwasserkrebschen Artemia salina verenden im Süßwasser ohnehin nach ein paar Tagen.
- Die Mehlwürmer sterben im Wasser recht schnell, die Zersetzungsprozesse wirken sich indes äußerst negativ auf die Wasserqualität aus.
- Die Mückenlarven finden im Teich jedoch ein geeignetes Milieu, um sich wohl zu fühlen und nach einiger Zeit in lästige Imagines zu verwandeln.
- Lediglich die Gammariden wären durchaus sympathische Teichbewohner, falls diese sich zum Beispiel in einem weitläufigen Naturteich vor den gierigen Kois verstecken können – zumal die Bachflohkrebse ein zuverlässiger Indikator für ausgezeichnete Wasserqualität darstellen.
- Die Tubifex-Kolonien sind dagegen keine angenehme Erscheinung und definitiv keine Verschönerung der Teichlandschaft.
Lebendfutter für Ihre Koi & andere Teichfische – Futtersorten im Überblick
In unserem Online-Shop finden Sie stets eine breite Auswahl an qualitativ hochwertigem Lebendfutter. Weiter unten stellen wir Ihnen in alphabetischer Reihenfolge die beliebtesten Futtermittel vor. Bitte beachten Sie: Die Angaben von Nährstoffen in Prozent beziehen sich auf die Trockenmasse!
Artemia salina, die Urzeitkrebschen
Artemia salina, die Salzwasserkrebse, erreichen maximal 2 cm Länge und sind ein etabliertes Aquaristik- und Teichfutter. Die Futtertiere sind als Aufzuchtfutter bestens geeignet, werden aber auch von adulten Fischen gerne genommen. Vor allem für alle Karpfenartigen sind diese Wirbellosen ein hochwertiges „Erlebnisfutter“, das zu verfolgen großen Spaß macht. Die Artemia-Krebschen sind mit dem Proteinanteil von rund 40 Prozent energiereich, jedoch nicht zu fettig, denn der Fettgehalt liegt im Schnitt bei ca. 6 Prozent. Sind Sie neugierig geworden? Weitere interessante Fakten über Artemia Salina hier.
Bachflohkrebse, Gammarus pulex und Gammarus fossarum
Die bis zu 3 cm großen Süßwasserkrebse sind ein hochwertiges, protein-, mineral- und ballaststoffreiches Futter für adulte Kois sowie andere Teichfische. In der freien Natur sind Bachflohkrebse in den Bächen mit sauberem Wasser zu finden, da sie hohe Ansprüche an Wasserqualität haben (laut NABU sind sie in Deutschland noch heimisch). Die Fütterung mit Gammarus wird für die Zierfische zu einem Abenteuer, denn die Krebse wehren sich und unternehmen Fluchtversuche.
Wie die meisten Invertebraten, sind auch die Gammariden zuverlässige Lieferanten von natürlichen Farbstoffen Carotinoiden, darunter vor allem Astaxanthin. Diese Substanzen betonen vor allem die roten und blauen Farben der Schuppen und Flossen. Als wirksame Antioxidantien stärken die Carotinoide den Organismus und sind insbesondere für die Zellgesundheit von Bedeutung.
Daphnia pulex, Wasserfloh.
Unter diesem Namen versteckt sich indes kein Parasit, sondern Krebstierchen, die lediglich bis zu rund 5 Millimeter groß werden. Als Flöhe werden die Daphnien nur wegen ihrer hüpfenden Fortbewegungsart bezeichnet. Die Daphnien, deren Proteingehalt bei rund 30 Prozent und der Fettanteil bei 4 Prozent liegt, sind eine eher magere Kost und ungeachtet ihrer geringen Körpergröße nicht unbedingt für die Fischbrut geeignet.
Enchyträen, Enchytraeus albidus.
Bis zu 20 Prozent hoch ist der Fettgehalt von diesen weißlichen, zwischen 0,5 und 3 Zentimeter langen Würmern. Die Enchyträen, als Aquaristik-Futter sehr beliebt, werden von den meisten Teichfischen gerne genommen. Angesichts des hohen Fettanteils sind die Enchyträen eher sparsam, nicht häufiger als einmal wöchentlich zu geben. Lediglich im Herbst, als die Teichfische einen Energievorrat für den Winter angelegen, kann es mit Enchyträen häufiger gefüttert werden.
Garnelen, Futtergarnelen, Mysis.
Garnelen sind je nach Größe eigentlich für alle Teichfische eine passende Lösung. In unserem Online-Shop erhalten Sie übrigens Futtergarnelen in Ihrer Wunschgröße. Die Invertebraten sind
- proteinreich und
- vergleichsweise fettarm,
- eine zuverlässige Mineralienquelle und
- enthalten außerdem reichlich Ballaststoffe.
Die Jagd auf eine Garnele gestaltet sich für die Fische außerordentlich spannend, denn die Krebstierchen können sich blitzschnell fortbewegen. Dank dem Farbstoff Astaxanthin kommen in erster Linie die roten Farbtöne des Schuppenkleids und der Haut bestens zur Geltung.
Mehlwürmer, eigentlich Larven des Mehlkäfers (Tenebrio molitor).
Die Mehlwürmer sind, genauso wie die Enchyträen, eine reichliche Mahlzeit für jeden anspruchsvollen Fisch. Die weißen, langsamen Tierchen enthalten rund 50 Prozent Protein und schier unglaubliche 35 Prozent Fett – ein richtiges Mastfutter und im Herbst oder auch, jedoch in geringeren Mengen, im Frühjahr gut geeignet. Die Mehlwürmer enthalten wenig Mineralien und mit rund 10 Prozent ebenso nicht allzu viele Ballaststoffe. Insgesamt empfiehlt sich bei der Fütterung mit Mehlwürmern ziemliche Vorsicht, als ein Alltagsfutter sind diese Kleinlebewesen nicht die erste Wahl.
Mückenlarven, Rote, Schwarze und Weiße (Glasstäbchen).
Die Larven von respektive Tanz- oder Zuckmücken, Stechmücken sowie Büschelmücken sind feines (bis maximal 2 Zentimeter Körperlänge), leckeres Futter für mittelgroße Kois oder Goldfische sowie Orfen. Die Mückenlarven sind mit 50 Prozent Protein ein guter Energielieferant, der Fettgehalt liegt bei 13 – 15 Prozent und ist somit nicht zu hoch. Die Mückenlarven gehören zum unterhaltsamen Futter, denn die Tierchen fliehen und wehren sich. Dank dem feinen Chitinpanzer sind die Larven schnell verdaut.
Tubifex, die Bachröhrenwürmer.
Die im Schnitt 5 Zentimeter lange, schmale Würmer enthalten bis zu 60 Prozent Protein und mindestens 20 Prozent Fett, somit sind die Tubifex-Würmer zum einen energiereich und zum anderen führt die Ernährung mit Bachröhrenwürmern nicht zur Verfettung. Diese Kleinlebewesen werden in der Regel von allen Zierfischen gerne genommen und genießen daher unter den Aquarianern und Teichbesitzern eine große Beliebtheit.
- Da die Tubifex gegenüber der Wasserqualität recht unempfindlich sind, ist vor dem Tümpeln auf der Suche nach den Bachröhrenwürmern dringend abzuraten!
- In unserem Online-Shop erhalten Sie ausschließlich im sauberem, fließendem Wasser gezüchteten Futtertiere, garantiert frei von Schad- und Giftstoffen.
Gönnen Sie Ihren Teichfischen eine gesunde und schmackhafte Mahlzeit Tag für Tag! Fütterung mit lebenden Kleinlebewesen hält die Fische fit, erhöht ihre Lebensdauer sowie beschert Ihnen tagtäglich ein schönes Erlebnis.