Apr17
Der Fieberklee, bei dem oft auch vom Bitterklee gesprochen wird, ist in der Regel auf der nördlichen Halbkugel der Erde beheimatet. Es handelt sich dabei um eine Sumpf- oder Wasserpflanze, die nur sehr wenig Pflege oder Düngung benötigt.
Der Fieberklee bevorzugt eine Einpflanztiefe von 10 bis 20 cm im Gartenteich. Wird die Pflanze eingepflanzt sollte man auf einen sonnigen bis halbschattigen Platz achten. Von April bis Mai hat der Fieberklee weiß-rosa Blüten. Dort wo die Rhizome ihre Knoten haben, sind die Laubblätter zu finden. Der Blattstiel kann dabei einen zwischen 12 bis 20, mitunter sogar bis 30, Zentimeter langen Blattstiel mit basisnahem Charakter besitzen. Außerdem kann eine dreiteilig gegliederte sowie gefiederte Blattspreite vorliegen. Ganzrandig und elliptisch sitzen dabei die drei Blättchen an der Pflanze.
Der Fieberklee wurde oft auch als altes Hausmittel eingesetzt. Wurde er im verträglichen Rahmen genutzt, so hat die Pflanze keine Nebenwirkungen hervorgerufen. Die kaum giftige Pflanze kann bei Überdosierung bei Menschen zu Kopfschmerzen und im schlimmsten Fall zu Durchfall führen.
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